Die Öko-Katastrophe

Den Planeten zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen, Rubikon

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783967890006
Sprache: Deutsch
Seiten: 384 S.
Format (H/B/T): 2.8 x 20.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Leseprobe

"Die Massenmedien im eigentlichen Sinn haben im Wesentlichen die Funktion, die Leute von Wichtigerem fernzuhalten. Sollen die Leute sich mit etwas anderem beschäftigen, Hauptsache, sie stören uns nicht." Prof. Noam Chomsky, Linguist "Die herrschenden Eliten und die Konzerne, denen sie dienen, sind die Haupthindernisse für Veränderung. Sie können nicht reformiert werden. (.) Wir müssen die Macht übernehmen. Und da die Eliten ihre Macht nicht freiwillig abgeben werden, müssen wir sie uns durch gewaltfreie Aktionen nehmen." Chris Hedges, Journalist und Pulitzer-Preisträger "Unsere Geschichte ist nicht neu. Die eklatanten Lügen und Dummheiten der unfähigen und korrupten Eliten. Die Unfähigkeit, die kostspieligen, endlosen Krieg aufzuhalten und die gigantischen Ausgaben für das Militär zu senken. Die Plünderung einer belagerten Bevölkerung durch die Reichen. Die Zerstörung des Ökosystems. Der Zerfall und die Aufgabe einer einst effizienten Infrastruktur. Der Zusammenbruch der Institutionen, die einen funktionierenden Staat aufrechterhalten, von der Bildung bis zur Diplomatie. Die Welt hat all das schon gesehen. Es ist die altbekannte Krankheit des Endes einer Zivilisation." Chris Hedges, Journalist und Pulitzer-Preisträger "Was sind die Technokraten und Wissenschaftler, die uns erzählen wollen, dass Bildung und westliche Zivilisation uns in rationale Wesen verwandeln können, anderes als Schamanen? Und was sind die Konzern-Titanen, die ein Vermögen mit ihren Waffen, Chemikalien, fossilen Brennstoffen oder umweltzerstörerischer Tierzuchtindustrie machen, anderes als Menschenopfer fordernde Hohepriester?" Chris Hedges, Journalist und Pulitzer-Preisträger "Je mehr Greta Thunberg die angstmachenden Emotionen zur Sprache bringt, dass wir als Spezies kurz vor dem Aussterben stehen - wie sie es, erfüllt von zitternder Wut, auf dem UN-"Aktionsgipfel" zur Klimakrise im September 2019 tat -, desto mehr strengt sich ein Teil der progressiven Linken an, ihrer Rolle als Akteurin des Wandels zu widerstehen." Jonathan Cook, Journalist "Der Beweis, dass man Thunberg nicht trauen kann, scheint der zu sein, dass sie jetzt so viel Aufmerksamkeit erhält. Die Massenmedien gehören Großkonzernen, und wenn sie bereit sind, Thunbergs Beschwerden zu verbreiten, muss das darauf zurückzuführen sein, dass sie ihren, also den Konzern-Absichten dient. Thunberg sei ein Werkzeug der Reichen und Mächtigen, wird es uns gesagt, ob sie es selbst nun versteht oder nicht. Was immer sie uns auch mitteilt, wie scharf sie diejenigen, die uns regieren, auch kritisiert, die Wahrheit sei nun einmal, dass ihren Argumenten nicht zu trauen sei, weil sie diese auf Konzernplattformen zum Ausdruck bringt." Jonathan Cook, Journalist